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Max Walker gewinnt ungeschlagen die Südbadische Meisterschaft der U10 in Titisee-Neustadt. Auch für die anderen Schwenninger war es erfolgreicher Saisonabschluss 2013.

Bezirksmeister 2013 Max Walker
Bezirksmeister Max Walker und rechts dahinter Vizemeister Dominik Adolf

Bisher waren sich Max Walker und Dominik Adolf auf Kreisebene erfolgreich aus dem Weg gegangen. Diesmal starteten sie in derselben Gewichtsklasse bis 24kg bei den diesjährigen Bezirksmeisterschaften - der höchsten Ebene der Altersklasse U10. Und nicht nur das: Beide starteten mit zwei Siegen in das Turnier, so dass es zu einem Showdown zweier Schwenninger kommen musste. Im quasi vereinsinternen Finale war anfangs Dominik der Aktivere und Stärkere. Ab der Hälfte der Kampfzeit konnte Max immer mehr Oberhand gewinnen und kurz vor Schluss den entscheidenden Beinwurf (O-soto-gari) durchsetzen. Max hat es damit geschafft, alle Begegnungen und Teilnahmen in diesem Jahr - in seiner ersten Wettkampfsaison überhaupt - für sich zu entscheiden. Den Bezirksmeister hat sich Max wirklich verdient. Und Dominiks Ehrgeiz ist geweckt, kommt doch die größte Konkurrenz aus dem eigenen Verein, nachdem er ansonsten ebenfalls immer vorne dabei war.

Mark Jaufmann unterlag bis 40kg im ersten Kampf dem späteren Bezirksmeister aus Überlingen. Wach gerüttelt (bzw. geworfen) ließ er danach nichts mehr anbrennen und siegte stets vorzeitig mit höchsten Punktwertungen. Die Silbermedaille und Vizemeistertitel war ihm nicht mehr zu nehmen.

Panagiotis Kefaloudis (50kg) hatte es wortwörtlich am schwersten. In seiner Gewichtsklasse, der obersten und nach oben offenen Klasse, musste er entgegen bisherigen Turnieren und Kreismeisterschaften ausschließlich gegen größere und schwerere Gegner antreten. Gegen den um einen Kopf größeren Offenburger hatte er kräftemäßig wie technisch keine Chance. Aussichtslos erschien der Kampf gegen den noch größeren und sogar um 24 kg schwereren Kämpfer aus Neuenburg. Anfangs zögerlich, traute sich Panagiotis den meist passiven Gegner immer mehr anzugreifen. Eine bewertbare Technik schaffte keiner von beiden, so dass der Kampf Hiki-wake (unentschieden) endete. Bei der abschließenden Gesamtbewertung dieser Gruppe stellte sich heraus, dass er mit diesem Judoka aus Neuenburger punktgleich war und die Platzierung um Silber bzw. Bronze nochmals ausgekämpft werden musste. Der Wiederholungskampf endete wieder unentschieden und auch die Verlängerung (Golden Score) brachte keine bewertbaren Resultate. Im Kampfrichterentscheid unterlag Panagiotis knapp aufgrund eines einzigen kleinen Vorteils des Gegners (Kinsa = beinahe geworfen...). Bei der Siegerehrung wurde Panagiotis Bronzemedaille aber mit großem Beifall gewürdig. Im Kampf "David gegen Goliath" war er klar der Aktivere und hielt die zweieinhalb Kampfzeiten mit Biss durch.

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