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Beitragsseiten

Von den Judoanfängen bis zur Vereinsgründung

1954

Bernard Matthieu, 4.Kyu (Orangegurt), ein junger Franzose, welcher an der Feintechnikschule in Schwenningen seine Ausbildung absolviert, stellt bei der Ringerabteilung der Athletenvereinigung Schwenningen (AVS) die Sportart Judo vor. Helmut Lohrer und Rolf Jauch sind die Ersten, die am Training auf der Ringermatte teilnehmen.

Lehrgänge an der Sportschule in Ruit werden besucht und neue Sportkameraden geworben. Da in Ruit zu wenig Matten vorhanden sind, wird teilweise auf zwei übereinander gelegten Lastwagenplanen trainiert. Große Begeisterung und gute Fallschule sind daher unerlässlich.

Ende 1954 löst sich in Schwenningen der Bund Deutscher Pfadfinder auf. Ein Teil dieser jungen Leute - Siegfried Böck, Horst Zimmermann, Horst Strohm und Ewald Ernst - finden sich daraufhin bei der in Schwenningen noch recht unbekannten Sportart Judo wieder.

1955

Bernard Matthieu geht zurück nach Frankreich. Karl-Heinz Rebentisch, 2.Kyu (Blaugurt), aus Berlin übernimmt nun das Judotraining. Peter Blepp, Dieter Reister, Hans Fuchs, Uwe Rebentisch, Hans Müller und Karl-Heinz Bertsche treten Ende 1955 der Abteilung bei.

Mit 12 bis 14 Leuten sind nun ein geregelter Trainingsbetrieb und die ersten Wettkämpfe möglich. Trainiert wird zweimal wöchentlich auf der Ringermatte in der Athletenhalle. Diese ist für Judo nur bedingt geeignet, denn durch die Absteppung mit Ledernoppen bleibt man bei Fußwürfen oft mit den Zehen hängen - schmerzhafte Verletzungen sind die Folge. Trotz alledem wird oft zusätzlich noch samstagnachmittags und sonntagmorgens trainiert.

Im Winter wechseln sich die Judoka turnusgemäß ab, um zwei Stunden vor Trainingsbeginn den Sägemehl-Kanonenofen anzuheizen. Der Ofen glüht und doch bilden sich Eisblumen an den Fenstern. Unbedingt nötig sind daher Pullover und lange Unterwäsche unter dem Judogi. Auch dicke Wollsocken sind auf der kalten Matte unverzichtbar. Trotz aller Widrigkeiten wird mit voller Begeisterung Judo betrieben. Alle sind Kameraden und der Zusammenhalt, auch außerhalb des Trainings, ist bestens.

Der erste Mannschaftswettkampf - Lokomotive Leipzig (LOK) gegen Schwenningen - findet auf dem Freigelände der Freien Sportvereinigung Schwenningen (FSV) statt. Schwenningen, verstärkt mit Leuten wie Manfred Matt (Deutscher Meister), Erwin Link und Waldemar Kunkel vom Judosportverein Villingen (JSV), verliert trotzdem beide Begegnungen gegen die Schwarzgurttruppe von LOK Leipzig.

1956

Die ersten Gürtelprüfungen zum 5. und 4.Kyu finden statt. Judo-Schauvorführungen an Sommerfesten tragen dazu bei, Judo bekannt zu machen und neue Mitglieder zu gewinnen.

Auch gibt es sporadisch Mannschaftswettkämpfe mit guten Erfolgen.

Das harte Training trägt weitere Früchte. Bei den Württembergischen Einzelmeisterschaften ist man in den entsprechenden Gewichtsklassen erfolgreich: Helmut Lohrer 1.Platz, Peter Blepp 2.Platz und Ewald Ernst 3.Platz. Helmut Lohrer erreicht bei den anschließenden Deutschen Meisterschaften auch den hervorragenden 5.Platz.

Heiß umkämpft ist der Städtewanderpokal zwischen Schwenningen und den Judohochburgen Bietigheim, Besigheim und Ludwigsburg. Und betretene Mienen gibt es am Ende beim Gegner, als die Schwenninger den Pokal in die "Provinz" holen.

Mehrere Hin- und Rückrunden werden ausgetragen, die oft das gesamte Wochenende in Anspruch nehmen. Da es nur wenige Privatwagen gibt, müssen die Wettkampforte zum Teil mit der Bahn angefahren werden und übernachtet wird privat bei den gegnerischen Sportkameraden, wo es im Kreis der jeweiligen Gastfamilie auch immer ein Mittagessen gibt. Lang anhaltende Freundschaften werden so geschlossen.

1957

Es geht weiter aufwärts. Württembergischer Meister werden Dieter Reister und Ewald Ernst. Zweite Plätze belegen Peter Blepp und Manfred Fischer.

Mit der Württembergischen Auswahlmannschaft nehmen Dieter Reister und Ewald Ernst an drei Länderkämpfen teil.

1958

Karl-Heinz Rebentisch tritt als Trainer zurück und Ewald Ernst übernimmt das Training. Hans Hauser, Rolf Krämer, Rudi Müller, Dieter Kreuzer, Siegbert Lehmann, Horst Henkelmann, Dieter Eder und Walter Mayer treten der Abteilung bei.

In den folgenden Jahren bis 1963 gibt es Erfolge bei Meisterschaften und Mannschaftswettkämpfen, zum Beispiel gegen Teams aus Freiburg, Waldshut, Oberndorf, Freudenstadt, Tuttlingen und in Österreich gegen Bregenz, Hohenems und Buchs. Wettkampflehrgänge in Schwenningen, unter anderem mit Europameister Franz Sinek, tragen wesentlich zum wachsenden Erfolg bei.

In dieser Zeit werden unter der Leitung von Ewald Ernst, Dieter Kreuzer und Hans Müller zusätzlich Selbstverteidigungskurse für Frauen durchgeführt.

Mit Waldemar Kunkel, der als Gast vom Judosportverein Villingen nach Schwenningen zum Training kommt, haben die Schwenninger nun auch den ersten Schwarzgurtträger auf der Matte.

1959

Helmut Lohrer wird Schwäbischer Vizemeister in Memmingen.

1960

Selbstverteidigungskurse mit Hans Müller und Ewald Ernst machen die Schwenninger Judoka in der Stadt bekannt.

1961

Die Mannschaft steht mit Mayer, Blepp, Müller, Ernst, Henkelmann, Kunke und Degler gut da.

1962

In Schwenningen wird die Neckarturnhalle gebaut. Auf Betreiben von Willi Seckinger und Ewald Ernst werden von der Stadt Trainingsmöglichkeiten in dieser Turnhalle zugesagt.

Der Loslösung von der Athletenvereinigung Schwenningen und der Gründung eines Judovereines steht nun nichts mehr im Wege.


Von der Vereinsgründung bis zur Olympiade

1963

Am 7. November 1963 findet im Württemberger Hof, Schwenningen, die Gründungsversammlung des Judo-Club Schwenningen e.V. statt.

Gründungsmitglieder sind: Willi Seckinger, Ewald Ernst, Helmut Lohrer, Dieter Eder, Peter Blepp, Rolf Jauch, Siegfried Böck, Walter Mayer, Hans Hauser, Hans Müller, Dieter Reister, Ingo Besa, Karl-Heinz Reger, Rudi Müller, Dieter Kienzler, Dieter Kreuzer,  Manfred Telge, Manfred Brodwolf, Walter Stöckler, Siegbert Lehmann, Egon Podolski, Horst Henkelmann, Jörg Rapp, Hermann Schuff und Karl-Heinz Bertsche.

Die Vorstandsschaft setzt sich wie folgt zusammen:

  • 1.Vorsitzender: Willi Seckinger
  • 2.Vorsitzender: Siegbert Lehmann
  • Trainer: Ewald Ernst
  • Stellvertretender Trainer: Hans Müller
  • Schriftführer: Rolf Jauch
  • Kassierer: Rudi Müller

Nun wird eine eigene Matte benötigt und jedes Mitglied muss einen Betrag vorschießen, der "irgendwann später" zurückgezahlt werden soll. Wann ist später? Keines der Mitglieder fordert den Betrag jemals zurück. So legen die Gründungsmitglieder auch gleichzeitig den Grundstock für das Vereinsvermögen.

Auf Grund der guten Trainingsmöglichkeiten nimmt die Zahl der Mitglieder stetig zu. Auch in Wettkämpfen wachsen die Schwenninger Erfolge. Helmut Lohrer wird Schwäbischer Vizemeister in Augsburg.

1964

Der Judo-Club zeigt hohes technisches Niveau und legt großen Wert auf gute Ausbildung. Dieter Eder wird als Jugendleiter gewählt. Man fährt nun verstärkt auf Lehrgänge, Einzelmeisterschaften, Turniere und Städtewettkämpfe.

Peter Blepp und Helmut Lohrer werden in ihren Gewichtsklassen Baden-Württembergische Vizemeister bei der Polizeimeisterschaft.

1965

Dieter Eder und Ewald Ernst stellen sich über 15 Jahre der neu gegründeten Judoabteilung im Turn- und Sportverein Königsfeld als Trainer zur Verfügung.

1966

Nach einem Wochenlehrgang auf der Sportschule in Ruit legen Peter Blepp und Ewald Ernst die Prüfung zum 1. Dan ab und sind somit die ersten Schwenninger Eigengewächse, die den Schwarzen Gürtel tragen dürfen. Waldemar Kunkel, der dem Verein inzwischen beigetreten ist, erwirbt den 2.Dan. Ab sofort können sie Kyu-Graduierungen im eigenen Verein durchführen.

Allerdings ist dies kein Vorteil für die Prüflinge, denn allein für die Zulassung zur Prüfung wird mehr verlangt als anderswo, da man im Vereinsinteresse technisch gute Judoka aufbauen möchte.

Ebenfalls bestehen alle drei Schwenninger die Prüfung zum Landeskampfrichter mit Einsätzen in ganz Baden-Württemberg.

Helmut Lohrer wird Baden-Württembergischer Meister bei der Polizeimeisterschaft.

1967

Peter Blepp ist ganz oben mit dabei - er wird Deutscher Vizemeister bei der Polizeimeisterschaft.

Ewald Ernst gibt gemeinsam mit Dieter Eder, später zusammen mit Peter Stokinger, als Dozent an der Volkshochschule Schwenningen (VHS) Selbstverteidigungskurse für Frauen und Mädchen. Mit einer kurzen Unterbrechung werden die Kurse bis 1997 durchgeführt.

1968

Helmut Lohrer wird ebenfalls Deutscher Vizemeister bei der Polizeimeisterschaft.

1969

Die folgenden Jahre sind geprägt von großem Mitgliederzuwachs, besonders bei Schülern und Jugendlichen, und hoher Anerkennung in der Region.

Mit Jugend- und Erwachsenenfreizeiten, Ausflügen, Fastnachtsfeiern und der Jahresabschlussfeier bietet der Verein auch ein reges gesellschaftliches Leben.

1970

Um weitere Budosportarten kennenzulernen, werden u.a. mehrere Aikido-Wochenendlehrgänge mit bedeutenden Lehrern abgehalten.

Höhepunkte sind immer die Teilnahme an den Internationalen Bodenseemeisterschaften, egal ob als Kämpfer oder Kampfrichter.

1971

Dieter Eder und Walter Mayer legen die Prüfung zum 1.Dan, Ewald Ernst die zum 2.Dan ab.

1972

Die Olympischen Spiele in München machen Judo endgültig populär.

Helmut Lohrer wird Dritter bei der Deutschen Polizeimeisterschaft in Berlin.


Großer Mitgliederzuwachs in den Siebzigern

1973

Der Verein wird 10 Jahre alt.

Ewald Ernst und Dieter Eder übernehmen den Vorsitz des DDK (Deutsches Dan Kollegium) in Südbaden und sind somit für alle Kyu- und Dan-Prüfungen über viele Jahre in diesem Bezirk verantwortlich.

Vorbildlich besteht Ewald Ernst auch die Prüfung zum 3. Dan.

Die Kinder des Vereins zeigen die ersten Wettkampferfolge. Monika Pfaff erreicht bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften den 3. Platz und Anette Emminger den 5. Platz.

1974

Der Verein übersteigt die 200 Mitgliedermarke. Ein vielfältiges Freizeitprogramm wie Filmabende und Ausflüge sowie Lehrgänge (u.a. "Selbstverteidigung für Postbedienstete") werden angeboten.

1975

Der Judo-Club Schwenningen ruft die Stadtmeisterschaften ins Leben. Teilnehmende Vereine sind Schwenningen, Villingen, Marbach und Pfaffenweiler.

Höhepunkt in diesem Jahr ist der Judo-Wochenendlehrgang mit Mahito Ohgo, Weltmeister und Olympiasieger, in Schwenningen.

Bei den Kindern geht es weiter bergauf: Von neun Kämpferinnen in der B-Jugend erreichen acht die Teilnahme an den Landesmeisterschaften und auch dort zeigen sie ihr Können: Monika Pfaff und Elke Höfler erreichten den 3.Platz, Sabine Pfaff den 5.Platz. Bei den Vereinsmeisterschaften ist viel los auf der Matte. 53 Judoka aller Altersklassen machen mit.

Walter Mayer und Dieter Eder stellen sich mit Erfolg der Prüfung zum 3.Dan.

1976

Damit keine Trennung durch die Doppel-Stadt geht, beschließt man vom Württembergischen in den Südbadischen Judoverband zu wechseln. Die Judovereine der Stadt bleiben somit im gleichen Kreis.

Die Kendo-Anfänge in Schwenningen mit Unterstützung aus Rottweil

Die Rottweiler Fritz und Uta Gabler demonstrieren eine Kendo-Kata vor den Schwenninger Rolf Ziegler, Horst Zimmerman und Ewald Ernst.?

1977

Ewald Ernst und Rolf Ziegler rufen, in Zusammenarbeit mit Fritz Gabler aus Rottweil, die Kendo-Abteilung ins Leben. Trainiert wird abwechselnd in Schwenningen und in Rottweil.

Dieter Eder gründet die Gymnastikabteilung im Judo-Club Schwenningen.

Gudrun Ade und Heike Haffa werden Bezirksmeisterinnen und haben zusammen mit Sybille Eder, Susanne Brenner, Martina Schuler, Anette Emminger und Monika Pfaff die Fahrkarten für die Baden-Württembergische Meisterschaft in der Tasche.

Bei der Städtemeisterschaft erkämpft sich die Mädchenmannschaft zum dritten Mal in Folge den Wanderpokal. Auch die Jungen sind sehr erfolgreich - nur die Mannschaft des Judosportvereins Villingen (JSV) kann sie stoppen.

Der Verein stellt am "Tag der offenen-Tür" seine Abteilungen vor.

1978

Sabine Pfaff wird Südbadische Meisterin in ihrer Gewichtsklasse.

Die Vereinsmeisterschaften wachsen: In diesem Jahr nehmen mehr als 80 Schüler und Jugendliche teil.

1979

Dieter Eder, Helmut Lohrer und Ewald Ernst erhalten die Ehrennadel des Baden-Württembergischen Judoverbandes in Silber für besondere Verdienste um den Judosport.

Die Vereinsmeisterschaften werden zum Großereignis: insgesamt 103 Judokas kämpfen in den jeweiligen Gewichtsklassen.

Gudrun Ade feiert ihren bisher größten Erfolg: Sie wird Süddeutsche Meisterin in ihrer Gewichtsklasse. Rainer Ernst wird Südbadischer Meister, Frank Friedrich erreicht den 2.Platz, Harald Burkart und Werner Egger erkämpfen sich den 3.Platz.

Kendo findet bei Veranstaltungen wie Südwestmesse und "Tag der offenen Tür" sowie auf Lehrgängen mit Mitso Sumino, 7.Dan und Cheftrainer der Tokioer Polizei, großen Anklang in Schwenningen.

1980

Die Kampfgemeinschaft Rottweil-Schwenningen scheut keine Kosten, hochrangige Kendo-Meister einzuladen. Trainiert wird montags im Judo-Club Schwenningen, mittwochs und freitags im Budo-Zentrum Rottweil.

1981

Die Mädchenmannschaft wird beim ersten Anlauf Badischer Vizemeister in der A-Jugend. Sabine Pfaff wird auch Südbadische Einzelmeisterin und wird zudem für die Ländermannschaft nominiert. Gudrun Ade ist wieder einmal nicht aufzuhalten und wird ungeschlagen Süddeutsche Meisterin. Sie wird zum Sichtungslehrgang für den Nationalkader in Celle eingeladen.

Werner Pfaff wird in die Kendo-Ländermannschaft berufen.

1982

Der Verein richtet die Süddeutsche Meisterschaft in Schwenningen aus.

Gleich vier Damen erweitern die Liste der Schwarzgurte: Sybille Eder, Annette Roll, Monika Pfaff und Sabine Pfaff absolvieren mit Bravour die Prüfung zum 1.Dan.

Werner Pfaff und Vlado Bubori starten bei den Deutschen Kendo-Meisterschaften in Rottweil  sowie mit der Badischen Mannschaft bei der Deutschen Kendo-Mannschaftsmeisterschaft in Bad Homburg.


Gymnasik, Kendo, Selbstverteidigung und Aikido

1983

Sabine Pfaff, Monika Pfaff, Monika Barth, Sybille Eder und Dieter Eder erarbeiten sich die Übungsleiterlizenz. Der Fleiß bestätigt sich auch in den Erfolgen der Jugend.

1984

Frank Friedrich wird Badischer Meister und belegt am Jahresende zusammen mit Harald Burkart den 6.Platz in der Rangliste von Baden.

Harald Burkart und Frank Friedrich reihen sich mit erfolgreicher Prüfung zum 1.Dan in die Liste der Schwarzgurte ein.

1985

Ewald Ernst und Peter Stokinger gründen die Abteilung Selbstverteidigung für Frauen.

Alexander Goriup wird Badischer Meister in der A-Jugend und ist Gewinner in seiner Gewichtsklasse beim Badenpokalturnier.

1986

Judith Mayer wird Badische Meisterin in der B-Jugend

1987

Judith Mayer erreicht bei den Süddeutschen Meisterschaften der B-Jugend den 3. Platz.

1988

Der Verein feiert mit einem großen Fest im Saal des Hotels Neckarquelle sein 25-jähriges Jubiläum. Im Rahmen der Feier werden Ewald Ernst, Helmut Lohrer und Dieter Eder aufgrund ihrer Verdienste um den Verein zu Ehrenmitgliedern ernannt.

Die Vereinsmitglieder trauern um Gründungsmitglied und Ehrenvor-sitzenden Willi Seckinger, der das Jubiläum leider nicht mehr miterleben kann. Er führte von 1963 bis 1970 den Verein.

Sybille Stegmann (geb. Eder), Sabine Ziegler (geb. Pfaff), Monika Kohnle (geb. Pfaff), Manfred Philips und Harald Burkart legen erfolgreich die Prüfung zum 2.Dan ab. Am gleichen Tag stellen sich auch Joachim Firnkorn und Alfred Ziegler der Prüfung zum 1.Dan und bestehen mit Bravour.

Alexander Goriup wird Badischer Vizemeister.

1989

Dieter Eder erhält für seine Verdienste zur Einführung der U11-Meisterschaften im Landesverband die Ehrennadel des Badischen Judoverbandes in Gold.

1990

Die Kendo-Abteilung löst sich nach 13 Jahren auf. Cathrine Molsen gründet die Aikido-Abteilung.

Ewald Ernst wird vom Sportverband Villingen-Schwenningen der Sportehrenbrief "für außergewöhnliche Verdienste auf dem Gebiet des Judosports" verliehen.

1991

Bei Freundschaftsturnieren der B- und C-Jugend in Pfaffenweiler und in Blumberg gibt es jeweils fünf erste Plätze für die Schwenninger. Gert Pache und Urs Lehnhardt werden Kreismeister der A-Jugend, Gert Pache sogar Südbadischer Meister. Zusammen mit Antonius Kefalouidis qualifiziert sich Gert Pache bei den Badischen Landesmeisterschaften zur Süddeutschen.

1992

Dieter Eder bekommt den 6.Dan (Rot-Weißer-Gürtel) verliehen und erhält den Sportehrenbrief des Sportverbandes Villingen-Schwenningen.

Sybille Stegmann, Harald Burkart, Conrad Fischer und Karl-Heinz Suske meistern erfolgreich die Prüfung zum 3.Dan.


Mannschaften in Kreis- und Bezirksligen

1993

Die Judoabteilung erobert mit zwei Männermannschaften die Judokreisliga: Die 1.Mannschaft wird auf Anhieb Kreismeister und steigt in die Südbadische Bezirksliga auf; die 2.Mannschaft belegt den 3.Platz.

1994

Die Männermannschaft zeigt nach ihrem Aufstieg, was in ihr steckt: Sie hält sich in der Südbadischen Bezirksliga hervorragend und erreicht am Ende sogar den 3.Platz.

Jan Schilling und Otto Straub stellen sich der Prüfung zum 1.Dan und gehören zu den besten Absolventen der diesjährigen Prüfung.

1995

Mit nur einer Niederlage in der Bezirksliga wird die Männer-Mannschaft nun auch Südbadischer Meister und qualifiziert sich zur Landesliga. "Waldemar, wenn Du schneller bist als zehn Sekunden, bekommst Du ein Essen!" Waldemar siegt nach fünf Sekunden mit Ippon. Da einige Kämpfer berufsbedingt wegziehen, verzichtet man auf den Aufstieg in die Landesliga.

Alexander Goriup startet auf der Deutschen Studentenmeisterschaften (DHEM) und erreicht den 7.Platz.

1996

Sven Preusche und Urs Lenhardt bestehen erfolgreich die Prüfung zum 1.Dan.

1997

Harald Burkart, Sybille Stegmann und Karl-Heinz Suske werden erfolgreiche Träger des 4.Dan.

Die Aikido-Abteilung wird nach 8 Jahren aufgelöst.

Helmut Lohrer und Ewald Ernst rufen erneut eine Kendo-Abteilung ins Leben. Ewald Ernst verlässt daher die Abteilung Selbstverteidigung und Peter Stokinger führt sie alleinverantwortlich weiter.

1998

Harald Burkart und Jan Schilling werden Badische Kata-Meister (Judo Nage-No-Kata) und erreichen den 9.Platz bei der Deutschen Kata-Meisterschaft in Lorsch.

1999

Hans-Peter Stokinger und Sybille Stegmann werden aufgrund ihrer Verdienste um den Verein zu Ehrenmitgliedern ernannt.

2000

Unter Trainer Mathias Stotz wächst die Kendo-Abteilung von Jahr zu Jahr. Lehrgänge, Kyu-Prüfungen, Vereinsmeisterschaften und Sommerfeste bereichern das Training mit den Holz- bzw. Bambus-Schwertern.

2001

"JCS goes online" - der Verein stellt seine erste Homepage ins Internet: www.judo-club-schwenningen.de

Die Abteilung Selbstverteidigung löst sich nach 16 Jahren auf.

Die Jugend nimmt über 127 mal an Meisterschaften teil, davon 25 mal auf dem ersten Platz. Carina Baum wird vor Nicole Gölz Badische Meisterin der U13 in der Gewichtsklasse bis 46 kg.

2002

Helmut Lohrer wird der Sportehrenbrief der Stadt Villingen-Schwenningen für seine Verdienste um den Judosport und den Verein verliehen.

Nicole Gölz, Paolo Di Gioia, Julien Wulf und Peter Lenhardt erkämpfen sich die Teilnahme an den Süddeutschen Meisterschaften der U15.


Vom Vierzigsten bis zum Fünfzigsten

2003

Der Judo-Club Schwenningen feiert sein 40-jähriges Bestehen im Saal des Hotels Neckarquelle und für die Kinder gibt es ein Grillfest.

Nicole Gölz gewinnt die offene Baden-Württembergische Meisterschaft der U15. Carina Baum, Claudia Hahn, Nicole Gölz, Sandra Dreher, Mathias Stern, Markus Hügel und Sebastian Struzyina qualifizieren sich für die Badischen Landesmeisterschaften. Nicole Gölz erkämpft sich dort mit einem 3. Platz die Fahrkarte zur Süddeutschen.

2004

Nicole Gölz, Paolo Di Gioia, Julien Wulf und Peter Lenhardt erkämpfen sich die Teilnahme an den Süddeutschen Meisterschaften U15. Sebastian Struzyina, Jessica Faißt, Markus Hügel und Claudia Hahn qualifizieren sich für die Landesmeisterschaften. Die Mädchenmannschaft U11 wird Badischer Mannschaftsmeister.

Der Verein richtet die Badische Kata-Meisterschaft aus. Bei den Erwachsenen erreichen Stephanie Jakober und Ralf Uhl den 3. Platz. Carina Baum und Peter Lenhardt werden in der Jugendwertung Badische Meister und qualifizieren sich zur Deutschen Meisterschaft in Nussloch, wo sie den 3. Platz erreichen.

Stephanie Jakober und Ralf Uhl bestehen in Bad Krozingen die Prüfung zum 1. Dan mit Bestnoten.

2005

Die Mädchenmannschaft der U12 wird auf Anhieb Südbadischer Meister. Bei der Badischen Mannschaftsmeisterschaft belegen sie den 2. Platz. Jessica Faißt startet auf der Süddeutschen Meisterschaft U14 in Tauberbischoffsheim.

Carina Baum und Peter Lenhardt werden in der Jugendwertung Sieger bei der Badischen Kata-Meisterschaft. Bei der Deutschen Meisterschaft kommen sie auf den 8. Platz.

Helmut Lohrer gewinnt zum dritten Mal in Folge die Kendo-Vereinsmeisterschaft und somit den Tanto-Wanderpokal.

2006

DJB-Kata-Beauftragter Klaus Hanelt hält einen Lehrgang in Schwenningen. Im Herbst findet mit Adolf (Charlie) Gärtner ein Breitensportlehrgang Ü40 in Schwenningen statt, welcher alle begeistert.

Carina Baum und Peter Lenhardt werden Erster bei der Badischen Katameisterschaft in Reillingen, diesmal in der Erwachsenen-wertung. Bei der Deutschen erreichen sie den 11. Platz.

Der Verein nimmt in den folgenden Jahren regelmäßig am Kinderferienprogramm der Stadt teil.

Im Frühjahr stirbt im Alter von 70 Jahren das Gründungsmitglied und der langjährige Schriftführer (1963-1977) Rolf Jauch.

2007

Dieter Eder und Ewald Ernst treten von ihren Ämtern als Jugendtrainer Judo und Abteilungsleiter Kendo zurück. Beide hatten 44 Jahre ununterbrochen aktiv an der Gestaltung und dem Erfolg des Vereins mitgearbeitet. Oberbürgermeister Dr.Kubon verleiht Ewald Ernst und Dieter Eder für ihre Verdienste im Ehrenamt die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg.

Im Frühjahr stirbt im Alter von 73 Jahren der erste Dan-Träger in den Reihen der Schwenninger, Waldemar Kunkel. Die beliebte und sehr engagierte Schriftführerin Alexandra Schilling, gerade erst Mutter geworden, stirbt völlig unerwartet im Alter von nur 38 Jahren. Die Vereinsmitglieder sind fassungslos und bestürzt.

Wieder richtet der Verein die Badische Katameisterschaft aus: Carina Baum und Peter Lenhardt werden Sieger in der Nage-No-Kata. Stephanie Jakober und Monika Kohnle (geb. Pfaff) gewinnen die Ju-No-Kata. Bei der Deutschen Katameisterschaft in Flein bei Heilbronn erreichen Carina Baum und Peter Lenhardt den 9. Platz.

Vanessa Feig wird Bezirksmeisterin und Landesmeisterin und Jennifer Zimnik erreicht jeweils den 3. Platz. Beide qualifizieren sich für die Süddeutsche der U14. Vanessa Fleig erreicht dort den 3. Platz.

2008

Helmut Lohrer tritt von seinem Amt als Technischer Leiter zurück. Er ist einer unserer erfolgreichsten Judoka in der Vereinsgeschichte und hat 45 Jahre ununterbrochen aktiv an der Gestaltung und dem Erfolg des Vereins mitgearbeitet. Oberbürgermeister Dr. Kubon verleiht Helmut Lohrer für seine Verdienste im Ehrenamt die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg.

Jessica Faißt und Vanessa Fleig werden unangefochten Landesmeister bei der U17. Vanessa Fleig und Jessica Faißt werden in den Landeskader berufen. Philip Jäschke wird Landesmeister der U14

Zum Jahresende stellen sich Carina Baum, Peter Lenhardt erfolgreich der Prüfung zum 1. Dan. Stephanie Jakober, Jan Schilling und Otto Straub legen die Prüfung zum 2. Dan ab.

2009

Jessica Faißt und Vanessa Fleig verteidigen ihren Titel auf der Landesmeisterschaft der U17.

Vanessa Fleig siegt bei der offenen Baden-Württembergischen Meisterschaft U17 unangefochten. Auch ihre Schwester Michaela Fleig ist erfolgreich und holt sich den Landesmeistertitel in der Altersklasse U15.

2010

Joachim Firnkorn erhält für seine langjährige Tätigkeit im Verein die silberne Ehrennadel des Badischen Judo-Verbandes.

Im Januar werden Jessica Faißt und Vanessa Fleig Landesmeister der Juniorinnen (U20). Im Jahrgang der Doppelstarter wird Vanessa zugleich Vizemeisterin in der U17. Leonhard Nenno wird in der U17 Landesmeister.

2011

Vanessa Fleig kämpft sich in der U20 bis zu den Deutschen Meisterschaften durch und erreicht dort einen 9. Platz. Udo Schneider (2. Dan, Landes-kampfrichter des Badischen Judo-verbands) startet für Schwenningen auf der Deutschen  Meisterschaft der Senioren und wird Deutscher Vize-meister in der Altersklasse AK60.

Anstelle eines eigenen "Tages der offen Tür" nimmt der Judo-Club erstmals am Familientag der Schwenninger Krankenkasse teil.

2012

Vanessa Fleig und Isabelle Skudinski werden Landesmeister und erreichen bei der Süddeutschen Meisterschaft der U20 jeweils den 5. Platz. Anna-Lena Skudinski wird Landesmeisterin in der U17.

Die Schüler der Kindertagesstätte Hammerstatt erhalten eine Judo-Einführung. Der Judo-Club nimmt wieder am Familientag der Schwenninger Krankenkasse teil und stellt dort Judo und Kendo vor.

Die ehemalige Kassenwartin und langjähriges Mitglied Monika Kohnle verstirbt im Alter von 48 Jahren.

Vanessa Fleig besteht erfolgreich die Prüfung zum 1.Dan.


Nach dem Fünfzigsten

2013

Im März stirbt das Gründungsmitglied und der ehemalige Technische Leiter sowie Kendo-Pionier Horst Zimmermann im Alter von 75 Jahren.

Das Judotraining mit der Kindertagesstätte Hammerstatt und die Vorführungen zusammen mit dem Polizeisportverein VS beim Familientag der Schwenninger Krankenkasse finden wiederholt großen Anklang.

Am 9. November 2013 feiert der Judo-Club Schwenningen sein fünfzigjähriges Jubiläum im Kienzle-Treff der Schwenninger Krankenkasse.

Matthias Stern und Philip Jäschke machen souverän den Schwarzgurt (1.Dan).

2014

Vize-Europameister Soshin Katsumi, 3.Dan, macht einen Lehrgang für die Schwenninger.

Vanessa Fleig wird Landesmeisterin und kämpft in der Verbandsliga für die Kampfgemeinschaft Schwarzwald-Bodensee. Zudem qualifiziert sie sich zum Deutschlandpokal.

Michaela Fleig und Leonhard Nenno meistern ihren 1.Dan.

2015

Die "Frühjahrs-Olypiade" wird im Judo-Club eingeführt, eine Spiel- und Sportveranstaltung für die ganze Familie, mit Kaffee & Kuchen.

Vanessa Fleig erhält die Bronzene Ehrenplakette von der Stadt Villingen-Schwenningen für ihre sportlichen Erfolge.

Gleich acht Kendoka, fast alle Aktiven der kleinen Abteilung, trauen sich zur nächsten Kyu-Prüfungen und bestehen.

2016

Paolo Di Gioia (1.Kyu) und Philip Jäschke (1.Dan) betreuen die erste Judo-AG der Neckarschule.

Mit Unterstützung des Roten Kreuz findet ein Erste Hilfe Kurs auf der Judomatte statt.

2017

Der Verein gibt sich eine neue Satzung, flexibler und modern, sowie konform zum europäischen Datenschutz (DSGVO), welcher den Vereinen eine Menge Bürokratie aufbürdet.

Die Männer-Kampfgemeinschaft Donaueschingen-Schwenningen wird auf Anhieb Bezirksmeister. Elisabeth (Lissy) Blum wird Keis- und Bezirksmeisterin in der jüngsten Altersklasse. Paolo Di Gioia holt sich die Bronzene bei den Landesmeisterschaften der Männer im Schwergewicht.

Eine Homepage der dritten Generation wird fällig, damit auch die Generation Smartphone dem Verein verbunden bleibt.

Jan Schilling wird vom Badischen Judo-Verband für seine langjährige Tätigkeit als Judotrainer und Jugendleiter mit Bronzenen Ehrennadel gehrt.

Michaela Fleig besteht die Prüfung zum 2.Dan.

Sensei Tsuneo Suzuki (7.Dan) aus Rottweil zeigte den Schwenninger Schwertkämpfern, worauf es im japanischen Schwertfechten ankommt.

2018

Für die Verdienste um den Judosport werden die beiden Vorsitzenden Harald Burkart und Rainer Lickert vom Badischen Judo Verband mit der Ehrennadel ausgezeichnet. Die Stadt Villingen-Schwenningen ehrt zudem Harald Burkart mit dem Sportehrenbrief. Joachm Firnkorn wird Ehrenmitglied.

Udo Schneider wird Dritter bei der Deutschen Judo-Meisterschaft der Senioren in der Altersklasse M8 (Jahrgang 1953-1949).

Die alten Judomatten haben ausgedient. Neue Judomatten in den Farben Blau und Rot werden angeschafft.

Der Verein macht beim ersten Schwanen-Fest mit und stellt sich mit Judo- und Kendovorführungen auf dem Muslenplatz in Schwenningen vor.

2019

Harald Burkart übergibt die Vereinsführung an den neuen 1.Vorsitzenden Rainer Lickert. Im zweiten Anlauf ist nun die neue Satzung perfekt.

Harald Burkart wird Ehrenmitglied.

Adrian Loran wird Judo-Bezirksmeister der U10.

2020

Mit über fünf Kreismeistern startet der Judo-Club ins Jahr. Auf allen Meisterschaften der Jugend ist der Verein vertreten und quailifiziert sich zu Landes- und Süddeutschen Meisterschaften, bis die Erfolgsserie durch Corona jäh unterbrochen wird.

Zwangspause zum Schutz des gefährlichen Virus, nichts läuft mehr. Der Trainingsbetrieb wird eingestellt und allen Veranstaltungen werden abgesagt. Zeitweise kann mit Abstand und Hygienekonzept (feste Partner, kleine Gruppen) im Freien wieder trainiert werden.

2021

Nur sehr langsam und vereinzelt geht es im Judo weiter. Hygienekonzepte und Eigeninitiative einzelner Mitglieder bestimmen die wenigen Aktionen.

Udo Schneider kann seinen Dritten Platz bei der Deutschen Judo-Meisterschaft der Senioren wiederholen. Rainer Lickert absolviert als erster des Vereins erfolgreich die Ausbildung zum DOSB-Vereinmanager C, ähnlich einer Übungsleiterlizenz für Vereinsfunktionäre.

2022

Es gibt nach Corona endlich wieder Meisterschaften und Turniere auch für Kinder. Lara Hirning (U9), Joel Belkov (U11) und Josy Di Gioia (U13) werden Kreismeister.

Bei den Senioren wird Paolo Di Gioia, welcher auch in der BW-Liga (Baden-Württemberg) für den TV Heitersheim kämpft, auf Anhieb Deutscher Meister der Altersklasse M1 (30-34 Jahre) bis 100kg.

Unterstützung im Kindertraining erfährt der Verein durch Lucrezia Wenzler, die bereits mit 14 Jahre die SAJ-Ausbildung (Sportassistentin Judo) absolviert.

Für sein überdurchschnittliches Engagement wird dem einundachzigjährigen Gerd Jentsch (über 31 Jahre Abteilungsleiter Gymnastik) der Sportehrenbrief der Stadt VS verliehen.

2023

Eine neue Jugendordnung wird verabschiedet und ein Jugendrat eingeführt.Rainer Lickert absolviert erfolgreich die DOSB Vereinsmanager B-Lizenz und Ruben Morlock die SAJ die SAJ-Ausbildung (Sportassistent Judo).

Sebastian Cucer wird Kreismeister der U9. Bei den Männer erreichten Udo Schneider (M9 bis 100kg) den 3. und Paolo Di Gioia (M2 bis 100kg) den 5.Platz bei den Deutschen Meisterschaften der Ü30.

Der Judo-Club Schwenningen feiert sein sechzigjähriges Jubiläum, sogar zusammen mit mehreren Gründungsmitgliedern.

2024

Paolo Di Gioia übernimmt die Leitung der Judoabteilung und Wolfram Hildebrandt die der Gymnastikabteilung.

 

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